Mit Deiner Bestellung sicherst Du Schulmahlzeiten für Schulkinder in Burundi
Seit Mai 2019 bis 2024 spendeten wir mit SIRPLUS für jede Bestellungen in unserem Online Shop 0,25 Euro an das Projekt “Besser lernen ohne Hunger” der Welthungerhilfe.
Mit diesem Geld finanzieren wir eine Schulmahlzeit für Schulkinder in Burundi. 500.000 Schulmahlzeiten haben wir so bereits verschenkt! Es liegt uns am Herzen, gemeinsam mit Dir unsere Vision von einer Welt, in der alle Menschen genügend zu Essen haben, dem Hunger hinzuwirken und nicht nur in unserer, sondern auch in anderen Lebensrealitäten Gutes zu tun.
Warum die Welthungerhilfe?
Hunger ist ein riesiges Problem. Jeder neunte Mensch hat nicht einmal die minimal erforderliche Nahrungsmenge zur Verfügung. In Burundi leidet über die Hälfte der etwa elf Millionen Einwohner:innen unter Mangelernährung. Besonders Kinder sind betroffen, die noch dazu wachsen und lernen müssen. Mit knurrendem Magen und Mangelerscheinungen zur Schule gehen? Nahezu unmöglich. Nicht umsonst ist der Slogan des Spendenprojekts: “Bildung geht durch den Magen”. In der Welthungerhilfe haben wir einen starken Partner gefunden, mit dem wir die Vision von einer Welt teilen, in der alle Menschen genügend zu essen haben und alle produzierten Lebensmittel gegessen werden.
Welchen Impact hat unsere gemeinsame Spende?
Durch Deine Bestellung bekommen Schulkinder täglich eine warme Schulmahlzeit und haben mehr Kraft zum lernen. Die Aussicht auf das Schulessen trägt außerdem dazu bei, dass Schüler:innen überhaupt den oft langen Schulweg auf sich nehmen. Auch die Eltern werden dazu motiviert, ihre Kinder zur Schule zu schicken, die sie für die Feldarbeit brauchen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Dir dazu beizutragen, dass diese Kinder eine Grundlage zum Lernen erhalten. Mehr erfährst Du auch auf der Projektseite der Welthungerhilfe.
Update:
Seit Mai 2024 spenden wir nun 2 Schulmahlzeiten an Kinder in Malawi zusammen mit der großartigen Organisation Mary‘s Meals, die bereits über 2.4 Millionen Schulmahlzeiten täglich ermöglichen.
Foto: Desmarowitz / Welthungerhilfe